FAQs zum Augenlasern
Hier beantworten wir Ihre Fragen rund um das Thema Augenlasern. Falls doch noch Fragen offen bleiben sollten, zögern Sie bitte nicht uns persönlich zu fragen.
In etwa 8 Minuten.
Je nach Eingriff nach ein paar Stunden bis zu ein paar Tagen.
Moderne Laser arbeiten außerordentlich schnell. Die meisten Behandlungen werden innerhalb von wenigen Sekunden abgeschlossen. Der Laser überprüft einige hundert Mal pro Sekunde Ihre Blickrichtung und justiert gegebenenfalls den Laserstrahl nach.
Je nach Art des Eingriffs zwischen einem und einigen Tagen.
Je nach Eingriff nach ein paar Stunden bis zu ein paar Tagen.
Je nach Art des Eingriffs nach einem oder einigen Tagen.
Die meisten fehlsichtigen Augen können heutzutage mit einer modernen Technik behandelt werden. Sollte dies nicht möglich sein, gibt es alternative Methoden wie z. B. die Implantation einer speziellen Linse.
Der Eingriff selbst ist nicht schmerzhaft. Es kann jedoch ein Druckgefühl wahrgenommen werden.
In den ersten Wochen bis Monaten können die Augen trocken sein, vor allem wenn vorher durch langjähriges Kontaktlinsentragen bereits Probleme bestanden haben.
In den ersten Wochen kann eine leichte Lichtempfindlichkeit auftreten.
Sollte sich die Sehleistung in den folgenden Jahren verändern, kann eine Nachkorrektur notwendig werden.
Vorteile und Risiken
LASIK und Trans-PRK werden seit über 20 Jahren eingesetzt und sind damit bestens erprobte Verfahren zur Korrektur von Fehlsichtigkeit.
Das Tragen von Kontaktlinsen kann zu dauerhaft trockenen Augen führen. Dies kann durch das frühzeitige Augenlasern verhindert werden.
Innerhalb weniger Stunden treten keine Schmerzen mehr auf und auch die Sehleistung ist bereits ein paar Stunden nach dem Eingriff deutlich verbessert.
Ein Verschieben des Flaps durch Reiben ist seit der Einführung des Femto-Sekunden-Lasers extrem selten geworden und kann problemlos vom Chirurgen behoben werden.
Wichtig ist eine kritische Auswahl der Methode, damit sie zum Patienten passt. Individuelle Behandlungsformen reduzieren die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen.